Sauerländischer Gebirgsverein Essen e.V.: (Rad-)Wandern in und bei Essen

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Willkommen – Neuigkeiten

  • Gedicht – Morgenstund‘ Glück

    Morgenstund‘ Glück
    Am gurgelnden Bach auf der Wiese,
    Sehe ich Blumen wie diese:
    Hahnenfuss, Pfefferminz und Mohn.
    Und der Hahn kräht schon!

    Geschickt von unserem Mitglied Helga, die uns aus Ihrem Urlaub im Allgäu aus Scheidegg Allmannsried geschrieben hat.

    Vielen Dank, Helga!

  • Sagen Sie uns Ihre Meinung

    Der SGV Essen hat auf dieser Website Online-Umfragen engerichtet um zu erfahren, welche Wünsche und Erwartungen Menschen in Essen und im Ruhrgebiet beim Wandern haben.
    Wir möchten besser verstehen, ob und wie wir unser Programm und unsere Vereinsarbeit attraktiver gestalten können.

    Es gibt eine Umfrage zu Fußwanderungen und eine Umfrage für Rad-Wanderungen.

    Jede(r) kann mitmachen, egal ob Sie den SGV noch nicht kennen oder schon Vereinsmitglied sind.

    Wir bitten um Verständnis, dass sich diese Umfrage v.a. an Menschen in der näheren Umgebung von Essen richtet. Weil dies hoffentlich für unseren Essener Verein am aussagekräftigsten wäre.

    Ihre anonymen Antworten werden nur durch uns zur internen Auswertung genutzt. Ihre Daten werden nicht verkauft und nicht für vereinsfremde Zwecke genutzt. Ihre IP wird nicht geloggt.

    Es ist möglich, den Fragebogen anteilig ausfüllen. Allerdings wäre die Umfrage am aussagekräftigsten, wenn Sie alle Fragen beantworten.

     

    Hier geht es zu unserer Umfrage für Wanderungen zu Fuß

     

    Hier geht es zu unserer Umfrage für Rad-Wanderungen

  • Gedicht: Wie freu`ich mich der Sommerwonne!

    von Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

    Wie freu ich mich der Sommerwonne,
    Des frischen Grüns in Feld und Wald,
    Wenn`s lebt und webt im Glanz der Sonne
    Und wenn`s von allen Zweigen schallt!

    Ich möchte jedes Blümchen fragen:
    Hast du nicht einen Gruß für mich?
    Ich möchte jedem Vogel sagen:
    Sing, Vöglein, sing und freue dich!

    Die Welt ist mein, ich fühl es wieder:
    Wer wollte sich nicht ihrer freu`n,
    Wenn er durch frohe Frühlingslieder
    Sich seine Jugend kann erneu`n?

    Kein Sehnen zieht mich in die Ferne,
    Kein Hoffen lohnet mich mit Schmerz;
    Da wo ich bin, da bin ich gerne,
    Denn meine Heimat ist mein Herz.